Auf der Suche nach der richtigen Pflanze sind wir auf den Berglavendel gestoßen.
Er ist winterhart, liebt kargen Schotterboden und ist resistent gegen Schädlinge und Wildverbiss.
Für unser Vorhaben bringt diese Sorte aus der großen Familie der Lavendelpflanzen deshalb die besten Voraussetzungen mit.
Im Mai 2013 starteten wir unser Vorhaben, das bis dahin als Idee in unseren Köpfen herumspukte und immer konkretere Formen annahm!
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Bei uns wird alles per Hand gemacht.
Ab März gehen wir jeden Monat einmal durch und ziehen die Beikräuter.
Da unser Lavendelfeld weder gedüngt oder sonst mit chemischen Mitteln behandelt wird,wachsen auch viele Heilkräuter auf unserem Feld. Diese werden dabei geerntet und anschließend in Salben, Seifen, Hydrolaten und Tinkturen verarbeitet.
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Jetzt wird´s kritisch.
Ab 5. Juli öffnet sich dann der Lavendel, und jetzt kommt es auf jeden Tag an, ob die Ernte erfolgreich wird oder nicht.
Jeden Vormittag, Nachmittag und Abend gehen wir zum Feld, und beobachten „unsere Helfer“.
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Das Werkzeug des Lavendelbauern.
Um den richtigen Zeitpunkt zu finden, hat der Lavendelbauer sein Werkzeug stets bei sich! Nur mit viel Erfahrung, Fingerspitzengefühl und einer guten Nase kann man den richtigen Zeitpunkt herausfinden.
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Der Lavendel wird nur bei strahlendem Sonnenschein und nur nachmittags geerntet, da wir so viel Sonne als möglich „miternten“ wollen!
Es wird stets nur so viel Lavendel geerntet, wie ich an einem Tag verarbeiten (destillieren) kann.
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